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ICP4 – Pneumatische Druckpumpe Druckmedium Luft

ICP4 – Pneumatische Druckpumpe Druckmedium Luft

Prüfung, Justierung und Kalibrierung von Druckmessgeräten aller Art Langzeitstabile Messungen ohne Druckverlust durch hermetisch verschließbare Vakuumkammer Exakte Einstellung im mbar-Bereich dank ultrafeiner Gewindesteigung und großvolumigem Regulierventil Werkzeugfreier Wechsel zwischen Überdruck- und Vakuumerzeugung Kleinste mobile Handprüfpumpe am Markt Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die Testpumpen und Druckgeneratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. • Montage, Inbetriebnahme • Fertigung, Produktion • Instandhaltung, Service • Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung • Reparatur Praxisgerecht Die Testpumpen und Druckgeneratoren sind so entwickelt, dass alle zu überprüfenden Drucksysteme direkt adaptiert werden können. Der Prüfling wird einfach über den robusten, industriellen Druckschlauch mit Schnellkupplung und die mitgelieferten Adapter angeschlossen. Die Referenz wird über einen Positionieradapter direkt oben an der Pumpe montiert. Der gewünschte Prüfdruck wird zunächst mittels der Handgriffe erzeugt und anschließend mit dem Feinregulierventil exakt eingestellt. Somit liegt an beiden Instrumenten dasselbe Druckniveau vor. Das Druckablassventil ermöglicht eine stufenlose Druckverminderung und gewährt auch bei fallendem Druck einen präzisen und einfachen Testlauf. Die Druckanzeige erfolgt im einfachsten Fall über ein analoges Manometer. Außerdem können leicht ablesbare, digitale Manometer oder Handmessinstrumente eingesetzt werden. Durch den Vergleich zwischen Anzeigewert der Referenz und Messwert des Prüflings kann eine Kontrolle der Genauigkeit bzw. eine Justage des zu prüfenden Druckmessgerätes erfolgen. Mobil und Unabhängig Die Testpumpen und Druckgeneratoren eignen sich optimal für den mobilen Einsatz. Das geringe Gewicht und die kompakte Bauweise ermöglichen den einfachen Transport direkt an die Messstelle. Die Instrumente sind sofort einsatzbereit und arbeiten ohne zusätzliche Versorgungsspannung. Das Mitführen von Stickstoffflaschen oder der Anschluss an ein Druckluftnetz sind nicht erforderlich. Die verschleißfreie Druckerzeugung erfolgt einfach und leichtgängig, ungeachtet von Umgebungstemperatur und Ausrichtung per Handbetrieb. Basic- und Solid-Ausführung Zur Grundausstattung der Basic-Ausführung jeder Testpumpe gehört ein passender Druckschlauch. Die Hydraulikschläuche sind mit einer selbstdichtenden Schnellkupplung versehen. In der Solid-Ausführung stehen für alle gängigen Anschlussgewinde zöllige, konische oder metrische Adapter zur Verfügung. Das passende Dichtungskit ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Der Transportkoffer mit Formschaumeinlage beinhaltet das komplette Equipment.
WIKA Typ GTU-10 Portables SF₆-Transfergerät

WIKA Typ GTU-10 Portables SF₆-Transfergerät

Hohe Kompressorleistung Kompakte Abmessungen Robuste Ausführung für den Service Übersichtliche Anzeige der Betriebsdrücke Anwendungen SF6-Gas aus Anlagen in Gaszylinder abpumpen Teilgefüllte SF6-Gaszylinder zusammenführen Befüllen von SF6-gasisolierten Anlagen Beschreibung Geräteserie portables Service-Equipment Das SF6-Transfergerät Typ GTU-10 ist ein Modul der portablen Service-Equipment-Geräteserie. Module der Geräteserie: Portable Vakuumpumpe, Typ GVP-10 Portable SF6-Filtereinheit, Typ GPF-10 Portabler SF6-Vakuumkompressor,Typ GVC-10 Portables SF6-Transfergerät, Typ GTU-10 Portable SF6-Gaszylinderwaage, Typ GWS-10 Der Typ GTU-10 ist ein speziell für SF6-Gas entwickeltes Gerät. Durch Auswahl des ölfrei laufenden Kompressors ist eine Verunreinigung des SF6-Gases durch Schmiermittel ausgeschlossen. Die kompakten Abmessungen des Typ GTU-10 sind ideal für den mobilen Einsatz. Die Anwendungsgebiete reichen von der Speicherung des SF6-Gases in Gasbehältern bis hin zum Befüllen von SF6-gasisolierten Schaltern. Bei der Speicherung des SF6-Gases kann der Kompressor das Gas im Speicherbehälter verflüssigen. Dadurch kann die maximale Speicherkapazität eines Gaszylinders genutzt werden. Die angeschlossenen Speicherbehälter und Zuleitungen müssen daher für einen Druck von mindestens 50 bar ausgelegt und zugelassen sein.